Dieser einfache Test gibt Aufschluss:
Sprühe mit einem Zerstäuber großzügig Wasser ins Terrarium.
Nach maximal zwei Stunden sollte es verdunstet sein – d.h. die Scheiben sollten völlig frei sein.
Falls nicht, ist die Luftzirkulation zu gering. Du solltest die Belüftungssituation kritisch überprüfen und Veränderungen vornehmen.
Oft sind die Lüftungsflächen durch Einrichtungsgegenstände oder Beleuchtungsbrücken zugestellt, sodass eine ausreichende Luftzirkulation verhindert wird. Hier solltest Du durch entsprechende Umbauten Abhilfe schaffen.
Für eine gute Luftzirkulation im Terrarium benötigt man mindestens zwei Lüftungsflächen, die ausreichend groß und richtig positioniert sind.
Sofern Dein Terrarium hier Mängel aufweist, kannst Du die Luftzirkulation mit technischer Hilfe verbessern, beispielsweise durch Verwendung kleiner Ventilatoren (z.B. Computerbelüftungen).
Eine gute Luftzirkulation ist außerordentlich wichtig: Sie trägt maßgeblich zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit bei und verhindert Staunässe und somit die Ausbreitung von Schimmelpilzen und Fäulnisbakterien.
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