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REPTIL CLUB

Klub für alle Terrariener und Naturliebhaber. Wir veröffentlichen auf dieser Seite Ihre Fotos, Fachartikel, Erfahrungen mit der Zucht, Videos, und so weiter. Schicken Sie Ihre Beiträge an die Adresse von der Redaktion des Portals.

GENETIK PYTHON REGIUS

Genetik Python Regius

Wer sich mit der Zucht des Python Regius auseinandersetzt kommt an der Genetik nicht vorbei.

Und wer einfach meint, er braucht es nicht und unwissend irgendwelche Tiere verpaart ist dumm und verantwortungslos. Solche Leute sind in keinster Weise seriös und ob diese Tiere bei solchen Menschen gut aufgehoben sind bezweifel ich sehr, aber das werde ich hier nicht vertiefen.

Was ist Genetik ?

Genetik = Vererbungslehre

Ein Biologischer Ablauf, wobei bestimmte Gene ( Träger von Erbinformationen) an die Nachkommen weiter gegeben werden z.B. Farbe oder Zeichnung. Die Genetik ist so sicher wie sie scheint, nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wir dürfen nicht vergessen das Mutter Natur auch noch mit mischt .

Bei dem Python Regius unterscheidet man, zwischen Dominanten, Co-Dominanten und Rezessiven Erbgängen.

Co- Dominante Vererbung : bei dieser Vererbung mischen sich die Gene beider Elterntiere zu einer Optik.

Co-Dominante Morphen, schlüpfen bereits in der ersten Generation.

Bei den Co- Dominanten Erbgängen gibt es immer eine Superform, die entsteht wenn man 2 gleiche Tiere,die eine Co-Dominante Vererbung haben miteinander verpaart. Bei so einer Verpaarung würden dann

25% Wildtyp

50% der Co-Dominanten Morphe

25% der Superform schlüpfen.

Bei der Superform gibt es noch eine kleine Besonderheit, mit dem Kürzel

BEL. BEL bedeutet Blue eyed leucistic. Zu diesem sogenannten BEL- Komplex gehören Butter,Lesser.Mojave und Phantom.

Ein Beispiel, verpaart man Lesser x Lesser bekommt man :

25% Wildtyp

50% Lesser

25% Superlesser BEL

 

Würde man jetzt Lesser x Mojave verpaaren, hätte man 25% BEL Lesser Mojave

!!!! Aaaber, die Lesser Mojave ist keine Superform, verhält sich aber so.

Mit Lesser /Butter macht Phantom auch BEL, was man dann Karma nennt.

Und Phantom mit Mojave ergiebt dann Phantom Potion.

 

Dominante Vererbung :

Wird ein Dominantes Gen vererbt, so hat es direkten Einfluss auf die Optik des Tieres.

Dominant x Dominant ergibt immer 100 %

Beispiel : Pinstripe x Pinstripe ergiebt 100% Pinstripe

aber keine Superform, weil es beim Dominant keine Superform gibt!

Verpaart man Pinstripe ( Dominant) x Wildtyp ergibt das

50% Pinstripe und 50% Wildtyp

Rezessive Vererbung :

Es müssen bei dieser Vererbung 2 gleiche Gene aufeinandertreffen, um die Optik der Tiere zu beeinflussen. Ein rezessives Gen alleine, sieht man dem Tier nicht an.

Beispiel : Albino x Albino ergiebt 100 % Albino

Albino x het. Albino ergiebt 50% Albino

50% het. Albino

het. Albino x het. Albino ergiebt

25% Albino

75% Wildtyp

66% poss.het. Albino

 

Albino x Wildtyp = 100% Wildtyp het. Albino

 

Het. Albino x Wildtyp = 100 % Wildtyp 50 % poss.het. Albino

 

Albino x Piebald = 100% Wildtyp het. Albino Piebald

 

Für alle Rezessiven Morphen gelten die gleichen Regeln !

 

Wenn man mit Albino verpaart, ist alles …was nicht Albino ist 100 % het.

 

Heike Krüger

 

GENETIK CO-DOMINANT

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GENETIK CO-DOMINANT

Der Mensch, Die Zucht, Der Wahnsinn

Schlangen … wunderschöne faszinierende Lebewesen. Sanft und harmlos, oder giftig und gefährlich.Wenn man sich mit diesen Tieren beschäftigt,wird man gefangen und verfällt ihnen .Sie sind etwas besonderes,die verschiedenen Arten und die verschiedenen Farben verzaubern einen, in ihrer Einzigartigkeit. Diese Arten.- und Farbenvielfalt, die man durch die Zucht erhalten kann, bringt in den falschen Händen nur Böses mit sich. Es gibt sie noch, die Menschen die ihr Hobby und somit ihre Tiere hegen und pflegen.Die an ihren Tieren hängen und in ihnen auch viel Geld investieren,für eine Gute Zucht und für gesunde Jungtiere. Man muss sich viel mit dem Thema beschäftigen…so etwas geht nicht einfach nebenher.Die Genetik ,die Vererbungslehre ist ein wichtiger Punkt,mit dem man sich auskennen muss.Schlangenzucht geht nicht mal eben jetzt,es brauch Zeit und Geduld.

Noch vor ein paar Jahren,hatten diese Nachzuchten auch noch ihren Preis,der angemessen war für diese Tiere.Wenn man sich eine Schlange kaufen wollte,musste man schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Das Gute daran war,es gab so gut wie keine Spontankäufer, wer so viel Geld bezahlt,der hat es sich auch gut überlegt,vor der Anschaffung. Aber wenn manche Menschen merken,das man daraus Kapital schlagen kann,dann nimmt das Böse seinen Lauf.Wie in jeder Zucht,gibt es auch hier die unseriösen,die nicht das Hobby und die Tiere sehen,sondern die,die das Geld vor Augen haben.

Dieser Ansatz ist gleich schon der absolut falsche Weg und das Leid der Schlangen ist somit vorprogrammiert,denn sie leiden leise und sie leiden lange…

Auffangstellen sind voll, mit weggeworfenen Tieren und Abgabetieren. Die dort landen,hatten noch Glück im Unglück,es hätte für sie schlimmer enden können.

Wenn man anfängt,sich umzuschauen und sich mit Leuten unterhält,die lange in dieser Szene unterwegs sind,die schon viel,vielleicht auch zu viel gesehen haben,erkennt man einiges, was die Schattenseiten dieser ganzen Terraristik aufzeigt.Schade finde ich dabei,das die seriösen Leute mit den unseriösen Vermehrern über einen Tisch gezogen werden.Terraristik ist ein wunderschönes Hobby,es ist Leidenschaft und Liebe zu diesen wunderbaren Tieren und viele Menschen leben das,und das ist wunderbar.Schwarze Schafe sind überall dabei,aber solange die Leute bei diesen Abzockern kaufen,wird sich nicht viel ändern.Oft bringen sie sich ein krankes Tier mit nach Hause oder solche die noch gar nicht futterfest sind.

Auf Börsen ist man hin und her gerissen zwischen Faszination und Traurigkeit. Wenn man aber beobachtet und genau hinsieht,erkennt man …wo man kein Tier kaufen sollte.

Es wird gezüchtet ohne Ende,oftmals ohne großes Wissen. Einfach darauf los um zu schauen was dabei herraus kommt.Oder um zu versuchen den ultimativen Morph zu züchten den keiner hat.Der Markt selber ist so überschwemmt mit diesen Tieren,das die Preise dermaßen im Keller sind und Tiere die vor ein paar Jahren richtig Geld gekostet hätten werden für ein paar lächerliche Euros verschleudert.Das bringt die Gefahr,das jeder sich so ein Tier kaufen kann.Oft ist es so das viele nicht mal wissen was ihr Tier wirklich benötigt.Sie fristen ihr Leben in Kartons,Plastikkisten,viel zu kleinen Terrarien usw..

Es sieht ja keiner. Sie vegetieren und leiden unter den nicht eingehaltenen Temperaturen…es ist zu kalt oder zu heiß und oft viel zu trocken.Irgendwann sterben sie mal…was endlos sein kann,aber dann wird das Tier halt ersetzt durch ein anders.

Die Tiere die der Züchter nicht gebrauchen kann, werden von vielen gleich aussortiert.Sie machen Arbeit und kosten Geld,sie werden oftmals weitergegeben an Giftschlangenhalter zum verfüttern oder landen auch schon mal in Eisfächern zum sterben. Letztens hat jemand einen frischgeschlüpften Königspython ,der eine Wirbelsäulenverkrümmung hatte bei einer Mülldeponie über den Zaun geworfen.Es wurde beobachtet und man hat den Kleinen in eine Auffangstelle gebracht. Sieht so eine Zucht aus ? Soll so etwas normal sein?

Hier mal Bilder von einer Beschlagnahmung,diese Tiere hatte keine Chance und nur ein paar ganz wenige haben überlebt.

Diese Bilder habe ich von Sebastian Feuchtinger,der bei dieser Beschlagnahmung dabei war.

Heike Krüger

KÖNIGSPYTHON

Royal Natural1

Der Königspython ( Python regius), Familie der Pythons (Pythonidae).
Er gehört zu den Riesenschlangen und ist über weite Teile West- und Zentralafrikas verbreitet. Sein Gebiet reicht von Gambia nach Osten, bis in den Sudan.
Wie alle Mitglieder der Familie Python, ist sie eine ungiftige Würgeschlange. Der Königspython kann eine Länge von 2 m erreichen ( meist bleiben sie etwas kleiner ). Es ist die kleinste Art in der Gattung der ,, Eigentlichen Pythons,,.
Obwohl meine Loki locker 1,60m lang ist.

Wie schon oben geschrieben, lebt der Regius in West-u. Zentralafrika.
Diese Art ist sehr anpassungsfähig in ihrem Habitaten. Sie besiedeln den geschlossenen tropischen Regenwald ebenso wie die Savannen und landwirtschaftlich genutzte Gebiete bis zu den Randbereich von Siedlungen.
Der Königspython wurde erst als ,, Boa Regia,, 1802 von George Shaw erstbeschrieben.
Sein heutiger Name ,, Python Regius,, wurde 1844 von Andre Marie Constant Dumeril und Gabriel Bibron eingeführt.
Beim Regius gibt es keine Unterart
Nach einer molekulargenetischen Untersuchung bilden der Tigerpython, der Nördliche Felsenpython und der Blutpython eine Schwesterngruppe des Königspythons.
Der Python Regius bewohnt überwiegend die Savannen in West- Afrika, es sind Gebiete mit Gras und Baumähnlichen Strauchbewuchs.

Tagsüber hält sich der Python in verlassenen Nagerbauten oder in Termitenhügeln auf.
Diese Verstecke bieten das ganze Jahr ein relativ konstantes Klima hinsichtlich der Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit.
Ein weiterer Lebensraum vom Regius sind die tropischen, immergrünen Feuchtwälder im Süden Westafrikas. Aus diesem Gebiet, so sagt man, stammt der so genannte Jungle bzw. die High contrast Variante. Es ist sehr schwer, diese dämmerungs und nachtaktiven Schlangen in den dichten Feuchtwäldern zu finden. Die Pythons aus den Waldgebieten sollen wohl eine kräftigere gelb Färbung haben, als die Pythons aus dem Buschland.
Der Königspython lebt am Tage sehr versteckt.
Abends wird der König sehr aktiv.

Wähend der Trockenzeit von November bis März, ist er viel inaktiver und kaum außerhalb seines Verstecks zu sehen. Diese Verstecke spielen bei der Brut eine wichtige Rolle.Diese Nagerhöhlen und Termitenbaue haben die optimalen und fast konstanten Klimatischen Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit.
Es kommt sehr häufig vor, das mehrere brütende Weibchen in einem Versteck zu finden sind. Es sollen sogar mal an die 10 Königspythons in einem Termitenhügel gefunden worden sein. ie Termitenhügel sind die besten Brutplätze, aufgrund ihrer Bauweise haben sie gute thermische Eigenschaften.
Mit dem Beginn der Regenzeit wird dann auch unser König sehr aktiv und ist selbst am Tage unterwegs.
Man sagt, Python Regius ist ein reiner Bodenbewohner.
Junge Königspythons klettern gerne und bei Untersuchungen des Mageninhalts, hat man wohl auch Vögel und Fledermäuse gefunden.

Es sollen wohl auch mehr die Männchen klettern, weil sie vom Gewicht her leichter sind.
Ich sag dazu…. Quatsch ! Sie klettern alle gerne, man sollte nur etwas dickere Äste nehmen und sie natürlich auch nicht zu hoch anbringen, damit wenn ein König fällt, er sich nicht verletzen kann.
Was mich noch interessiert, ich aber dazu noch nichts gefunden habe ist folgendes. Was ist nach dem Schlupf der kleinen Schlangen?
Bleiben sie noch ein paar Tage bei der Mutter im Versteck, oder verlassen sie diesen Ort sofort?
Oder geht nur die Mutter und die Kleinen verbringen noch eine Weile in diesem Versteck?
Wenn es jemand weiss, bitte Nachricht schicken, weil es interessiert mich brennend.

Wenn man nun so ein tolles Tier Zuhause halten möchte, darf das Terrarium die Mindestmaße nicht unterschreiten. Ich sag immer,je größer desto besser und so sehe ich das bei dem Regius auch.
Die Tiere brauchen in ihrem Terra ein Temperaturgefälle von 32 bis 28 Grad,Nachts kann die Temperatur um 5 Grad fallen.
Das Terrarium sollte mit dicken Ästen und vielen Verstecken ausgestattet sein. Eine Wetbox ist Pflicht, für den Feuchtigkeitsausgleich,dafür sind auch echte Pflanzen am besten und ein Trinkgefäß darf nicht fehlen.Das sollte so groß sein,das die Schlange sich auch mal ganz hinein legen kann.
Reckhaltung lehne ich ab,das hat mit Artgerecht,nichts zu tun.
Genauso wie diese extreme Massenzucht.

Es gibt noch einige seriöse Züchter,die ihre Tiere lieben und sich auch von der Masse absetzen und sich distanzieren.
Viele aber vermehren nur,oft ohne zu wissen was sie da eigentlich tun,nur aus reiner Geldgier.
Der Markt ist dermaßen überschwemmt,die Preise so tief im Keller,das jeder Vollpfosten sich einfach mal aus Lust und Laune so ein Tier kaufen kann.
Was das für die Tiere bedeutet muss ich hier wohl nicht weiter erklären 🙁 .
Es ist absolut verantwortungslos….aber wie immer geht es ja nur um die Ware Tier !
In Ghana selber werden immer noch enorm viele Gelege ausgegraben und eingesammelt.Zum Inkubieren kommen sie in Holzkisten mit Humus oder in Plastiktonnen und werden dort ausgebrütet.Nach dem Schlupf werden die Kleinen in Säcke verpackt,dann in Kisten und werden in die ganze Welt exportiert.
Aus Afrika werden und wurden immer noch Königspythons ausgeführt, und zwar aus :
Sierra Leone, Senegal, Gambia, Ghana, Burkina Faso, Togo, Elfenbeinküste, Zaire, Kamerun, Sudan, Uganda, Benim und Nigeria.
Da der Regius auch in der Natur ofmals ganz verschiedene Farbvarianten hervorbringt,sind diese sehr gefragt um noch mehr Morphen zu züchten,die erstmal wieder keiner hat

Bei soviel Züchtungen bleiben Erbkrankheiten gar nicht aus,manche sind gar nicht lebensfähig,andere haben Verformungen an der Wirbelsäule oder andere Anomalien und Fehlbildungen und ich zähle auch das Wobbeln dazu und lasse mich da von meiner Meinung auch nicht abbringen.Aber was solls,auch diese Tiere werden Verkauft und Wetten das damit munter weiter gezüchtet wird.

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Heike Krüger

The Psychology of Problem Feeders

The Psychology of Problem Feeders – Get your Ball Python eating again
Justin Kobylka / February 12, 2014
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Problem Feeders
When I first began working with Ball Pythons I had a female go 13 months without a meal (with no visible health problems) before finally kicking back in and becoming a model citizen again.
As a BP breeder, these long feeding breaks are an major obstacle to your goals, especially when its a key animal in your breeding plans. I completely understand! Over the past 10 years I’ve put together all sorts of tricks to work your snakes through these long breaks. I won’t be listing them all here, but rather the framework through which to tackle these issues.
Key concepts – Understanding how Ball Pythons feed in the wild:
This is critical! Every species has a unique, built-in instinct. We want to get inside their heads and work that instinct to our advantage (and theirs!).

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19 yo Justin in Benin, West Africa
I lived in Benin, West Africa for almost a year from 2000-2001. Although my time there was not Ball Python related, I did get a chance to see them in their natural environment. They are reclusive animals, you can’t just go for a walk and stumble onto one. They spend the majority of their time underground in rodent burrows or abandoned termite mounds (which there are a LOT of). This gives them two advantages: Safety from predators and access to small mammals to eat.
Ball Pythons are ambush hunters, which means they don’t search out and chase down their prey. They will crawl into a rodent burrow or other tight spot and eat any rodent that doesn’t flee fast enough (I’m convinced this is where they get the instinct to pin rodents to the side of their caging sometimes. I imagine them in a rodent burrow with one rodent in their mouth and 3-4 pinned against the walls / tunnel.)

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Photo I took in 2000 of a large termite mound in Benin, West Africa.
After the burrow is clear (or maybe it already was empty) a Ball Python will set up camp at the bottom and wait for more rodent visitors to arrive. If the snake is to continue to eat well in that burrow it is dependent on one very important thing… smell. The burrow can’t smell like a snake. If it does, no self-respecting rodent is going to risk it.
Ok stay with me here… When a Ball Python poops in a burrow, its really compromises its ambush position. A shed skin does the same thing. They are an advertisement to rodents that this burrow is occupied by a predator. I believe this is why BPs will often hold their bowel movements for long periods and also will almost always combine shedding with pooping. Once a shed or poop has been made, the BP will need to find a new place to occupy if it wants to eat. Think of this as “leaving its scent behind” and emerging in the best possible position to catch prey again.
Applying this to captive Ball Pythons:
A few years ago I began experimenting with doing a complete bedding change every time they had a bowel movement (not just spot cleaning). I additionally scrubbed the tub well enough to remove any residual smell. My thought was this would simulate leaving their smell behind and being in a new hunting environment again. The results were significant. Across the board (rack), animals who were freshly cleaned ate dramatically better with fewer skipped than those that were spot cleaned. This was especially true if they had shed prior to cleaning.

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The next test was to combine the heavy cleaning with a rack & tub change. I moved any persistent problem eaters to a fresh, clean tub in a different part of the rack or even a rack across the room. This resulted in some of my toughest feeders slamming rodents at the next feeding opportunity.
Contrary to popular knowledge, moving a non-feeding animal to a different size or shape tub or a different substrate type altogether will often further improve results. The more dramatic the change seems to the snake, the more likely it will view it a good feeding opportunity.
Now, my routine on cleaning days involves identifying which snakes are entering an extended fasting period (3 skipped feedings or more) and move them to a different clean tub in the rack, even if their bedding is already clean. If they continue to refuse I will move them to a different sized tub (both smaller or larger tubs will often work). This is extremely effective for me. It means that a snake might move to a different spot 5 consecutive weeks or more before beginning to eat again. Its a very labor intensive process, but the results have been well worth the work. Very long feeding breaks are extremely rare.
The concepts in the above paragraphs will over-time solve 90% of poor feeding issues by moving your animals more quickly through their refusal periods. However, this strategy is no silver bullet, Ball Pythons still naturally take feeding breaks and there will always be difficult animals. The goal is make sure that these natural breaks don’t extend into habitual refusal.
BP refusing? Make your move, then be patient:
In my opinion, refusing food is habit forming. Look at it this way, Ball Pythons typically have a strong natural instinct to eat. However when they go off feed and week after week you offer them a rodent and they refuse, you are reinforcing a non-eating habit. This is why I try to get very proactive when a snake begins to refuse food. If I can’t get it eating relatively quickly I will only sporadically offer food so as not to reinforce non-eating habits. Its better have it refuse 8 meals over 4 months instead of 25 meals over that same period.
Take yourself out of the equation:

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Snakes are extremely vulnerable to predators while eating. Their primary defense (their mouths) is full and useless while eating. They also lose a lot of mobility in the process.
Many problem-feeders can be traced to the fact that they are shy animals and may just be nervous with a huge human (potential threat) standing over it while eating. If you have ever made a sudden movement or startled your Ball Python while eating and it spit out the meal, it is because they are freeing up their mouth for defensive purposes.
Minimizing your involvement with feeding is key with these animals. Try coming into to the room after the lights are off, stay out of sight (if the enclosure is clear). Let the rodent smell be in the room for a bit so your Ball Python can be prepared for the opportunity to eat, then drop the rodent into the enclosure in such a way that the snake isn’t aware of your presence.
This is especially difficult to accomplish with frozen / thawed feeding, which I believe is why some BPs strongly prefer live prey. It is the human component that hurts the F/T feeding percentages….
This is also the #1 reason that removing your Ball Python from its enclosure to feed it isn’t very effective. Although it is often repeated, there is no benefit to feeding in a different enclosure.
Try offering a different prey type:
Offering a different prey item can really work, but is also a double edged sword. I feed rats exclusively my Ball Python collection because it provides a single prey item for them to learn and eat their entire life. You can feed one rat to them as hatchlings and one rat to them as adults.
Many times I’ve fed a mouse or ASF to an animal that hadn’t eaten in 4 months and then the very next week it went right back on rats… it just needed a jump start. BUT… your BP may also become dependent on the new meal type and you’ll find yourself offering an adult BP 10 adult mice per feeding (expensive and very time consuming!) Because of this, I only recommend a different prey item after you have exhausted other options.
Breeding:

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Sometimes putting your animals together and letting them breed will stimulate feeding. In the female, I believe this triggers a biological instinct to add critical weight for the purposes of producing eggs.
This can work with both males and females, however I wouldn’t recommend it unless you’re truly interested in getting a clutch from the animals you pair up, as sometimes they will surprise you even if the animal size or timing isn’t ideal.
I hope these concepts are helpful and maybe will help you get creative in your own efforts.

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