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KONTOSTAND

KÖNIGSPYTHON

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Der Königspython ( Python regius), Familie der Pythons (Pythonidae).
Er gehört zu den Riesenschlangen und ist über weite Teile West- und Zentralafrikas verbreitet. Sein Gebiet reicht von Gambia nach Osten, bis in den Sudan.
Wie alle Mitglieder der Familie Python, ist sie eine ungiftige Würgeschlange. Der Königspython kann eine Länge von 2 m erreichen ( meist bleiben sie etwas kleiner ). Es ist die kleinste Art in der Gattung der ,, Eigentlichen Pythons,,.
Obwohl meine Loki locker 1,60m lang ist.

Wie schon oben geschrieben, lebt der Regius in West-u. Zentralafrika.
Diese Art ist sehr anpassungsfähig in ihrem Habitaten. Sie besiedeln den geschlossenen tropischen Regenwald ebenso wie die Savannen und landwirtschaftlich genutzte Gebiete bis zu den Randbereich von Siedlungen.
Der Königspython wurde erst als ,, Boa Regia,, 1802 von George Shaw erstbeschrieben.
Sein heutiger Name ,, Python Regius,, wurde 1844 von Andre Marie Constant Dumeril und Gabriel Bibron eingeführt.
Beim Regius gibt es keine Unterart
Nach einer molekulargenetischen Untersuchung bilden der Tigerpython, der Nördliche Felsenpython und der Blutpython eine Schwesterngruppe des Königspythons.
Der Python Regius bewohnt überwiegend die Savannen in West- Afrika, es sind Gebiete mit Gras und Baumähnlichen Strauchbewuchs.

Tagsüber hält sich der Python in verlassenen Nagerbauten oder in Termitenhügeln auf.
Diese Verstecke bieten das ganze Jahr ein relativ konstantes Klima hinsichtlich der Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit.
Ein weiterer Lebensraum vom Regius sind die tropischen, immergrünen Feuchtwälder im Süden Westafrikas. Aus diesem Gebiet, so sagt man, stammt der so genannte Jungle bzw. die High contrast Variante. Es ist sehr schwer, diese dämmerungs und nachtaktiven Schlangen in den dichten Feuchtwäldern zu finden. Die Pythons aus den Waldgebieten sollen wohl eine kräftigere gelb Färbung haben, als die Pythons aus dem Buschland.
Der Königspython lebt am Tage sehr versteckt.
Abends wird der König sehr aktiv.

Wähend der Trockenzeit von November bis März, ist er viel inaktiver und kaum außerhalb seines Verstecks zu sehen. Diese Verstecke spielen bei der Brut eine wichtige Rolle.Diese Nagerhöhlen und Termitenbaue haben die optimalen und fast konstanten Klimatischen Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit.
Es kommt sehr häufig vor, das mehrere brütende Weibchen in einem Versteck zu finden sind. Es sollen sogar mal an die 10 Königspythons in einem Termitenhügel gefunden worden sein. ie Termitenhügel sind die besten Brutplätze, aufgrund ihrer Bauweise haben sie gute thermische Eigenschaften.
Mit dem Beginn der Regenzeit wird dann auch unser König sehr aktiv und ist selbst am Tage unterwegs.
Man sagt, Python Regius ist ein reiner Bodenbewohner.
Junge Königspythons klettern gerne und bei Untersuchungen des Mageninhalts, hat man wohl auch Vögel und Fledermäuse gefunden.

Es sollen wohl auch mehr die Männchen klettern, weil sie vom Gewicht her leichter sind.
Ich sag dazu…. Quatsch ! Sie klettern alle gerne, man sollte nur etwas dickere Äste nehmen und sie natürlich auch nicht zu hoch anbringen, damit wenn ein König fällt, er sich nicht verletzen kann.
Was mich noch interessiert, ich aber dazu noch nichts gefunden habe ist folgendes. Was ist nach dem Schlupf der kleinen Schlangen?
Bleiben sie noch ein paar Tage bei der Mutter im Versteck, oder verlassen sie diesen Ort sofort?
Oder geht nur die Mutter und die Kleinen verbringen noch eine Weile in diesem Versteck?
Wenn es jemand weiss, bitte Nachricht schicken, weil es interessiert mich brennend.

Wenn man nun so ein tolles Tier Zuhause halten möchte, darf das Terrarium die Mindestmaße nicht unterschreiten. Ich sag immer,je größer desto besser und so sehe ich das bei dem Regius auch.
Die Tiere brauchen in ihrem Terra ein Temperaturgefälle von 32 bis 28 Grad,Nachts kann die Temperatur um 5 Grad fallen.
Das Terrarium sollte mit dicken Ästen und vielen Verstecken ausgestattet sein. Eine Wetbox ist Pflicht, für den Feuchtigkeitsausgleich,dafür sind auch echte Pflanzen am besten und ein Trinkgefäß darf nicht fehlen.Das sollte so groß sein,das die Schlange sich auch mal ganz hinein legen kann.
Reckhaltung lehne ich ab,das hat mit Artgerecht,nichts zu tun.
Genauso wie diese extreme Massenzucht.

Es gibt noch einige seriöse Züchter,die ihre Tiere lieben und sich auch von der Masse absetzen und sich distanzieren.
Viele aber vermehren nur,oft ohne zu wissen was sie da eigentlich tun,nur aus reiner Geldgier.
Der Markt ist dermaßen überschwemmt,die Preise so tief im Keller,das jeder Vollpfosten sich einfach mal aus Lust und Laune so ein Tier kaufen kann.
Was das für die Tiere bedeutet muss ich hier wohl nicht weiter erklären 🙁 .
Es ist absolut verantwortungslos….aber wie immer geht es ja nur um die Ware Tier !
In Ghana selber werden immer noch enorm viele Gelege ausgegraben und eingesammelt.Zum Inkubieren kommen sie in Holzkisten mit Humus oder in Plastiktonnen und werden dort ausgebrütet.Nach dem Schlupf werden die Kleinen in Säcke verpackt,dann in Kisten und werden in die ganze Welt exportiert.
Aus Afrika werden und wurden immer noch Königspythons ausgeführt, und zwar aus :
Sierra Leone, Senegal, Gambia, Ghana, Burkina Faso, Togo, Elfenbeinküste, Zaire, Kamerun, Sudan, Uganda, Benim und Nigeria.
Da der Regius auch in der Natur ofmals ganz verschiedene Farbvarianten hervorbringt,sind diese sehr gefragt um noch mehr Morphen zu züchten,die erstmal wieder keiner hat

Bei soviel Züchtungen bleiben Erbkrankheiten gar nicht aus,manche sind gar nicht lebensfähig,andere haben Verformungen an der Wirbelsäule oder andere Anomalien und Fehlbildungen und ich zähle auch das Wobbeln dazu und lasse mich da von meiner Meinung auch nicht abbringen.Aber was solls,auch diese Tiere werden Verkauft und Wetten das damit munter weiter gezüchtet wird.

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Heike Krüger

The Psychology of Problem Feeders

The Psychology of Problem Feeders – Get your Ball Python eating again
Justin Kobylka / February 12, 2014
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Problem Feeders
When I first began working with Ball Pythons I had a female go 13 months without a meal (with no visible health problems) before finally kicking back in and becoming a model citizen again.
As a BP breeder, these long feeding breaks are an major obstacle to your goals, especially when its a key animal in your breeding plans. I completely understand! Over the past 10 years I’ve put together all sorts of tricks to work your snakes through these long breaks. I won’t be listing them all here, but rather the framework through which to tackle these issues.
Key concepts – Understanding how Ball Pythons feed in the wild:
This is critical! Every species has a unique, built-in instinct. We want to get inside their heads and work that instinct to our advantage (and theirs!).

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19 yo Justin in Benin, West Africa
I lived in Benin, West Africa for almost a year from 2000-2001. Although my time there was not Ball Python related, I did get a chance to see them in their natural environment. They are reclusive animals, you can’t just go for a walk and stumble onto one. They spend the majority of their time underground in rodent burrows or abandoned termite mounds (which there are a LOT of). This gives them two advantages: Safety from predators and access to small mammals to eat.
Ball Pythons are ambush hunters, which means they don’t search out and chase down their prey. They will crawl into a rodent burrow or other tight spot and eat any rodent that doesn’t flee fast enough (I’m convinced this is where they get the instinct to pin rodents to the side of their caging sometimes. I imagine them in a rodent burrow with one rodent in their mouth and 3-4 pinned against the walls / tunnel.)

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Photo I took in 2000 of a large termite mound in Benin, West Africa.
After the burrow is clear (or maybe it already was empty) a Ball Python will set up camp at the bottom and wait for more rodent visitors to arrive. If the snake is to continue to eat well in that burrow it is dependent on one very important thing… smell. The burrow can’t smell like a snake. If it does, no self-respecting rodent is going to risk it.
Ok stay with me here… When a Ball Python poops in a burrow, its really compromises its ambush position. A shed skin does the same thing. They are an advertisement to rodents that this burrow is occupied by a predator. I believe this is why BPs will often hold their bowel movements for long periods and also will almost always combine shedding with pooping. Once a shed or poop has been made, the BP will need to find a new place to occupy if it wants to eat. Think of this as “leaving its scent behind” and emerging in the best possible position to catch prey again.
Applying this to captive Ball Pythons:
A few years ago I began experimenting with doing a complete bedding change every time they had a bowel movement (not just spot cleaning). I additionally scrubbed the tub well enough to remove any residual smell. My thought was this would simulate leaving their smell behind and being in a new hunting environment again. The results were significant. Across the board (rack), animals who were freshly cleaned ate dramatically better with fewer skipped than those that were spot cleaned. This was especially true if they had shed prior to cleaning.

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The next test was to combine the heavy cleaning with a rack & tub change. I moved any persistent problem eaters to a fresh, clean tub in a different part of the rack or even a rack across the room. This resulted in some of my toughest feeders slamming rodents at the next feeding opportunity.
Contrary to popular knowledge, moving a non-feeding animal to a different size or shape tub or a different substrate type altogether will often further improve results. The more dramatic the change seems to the snake, the more likely it will view it a good feeding opportunity.
Now, my routine on cleaning days involves identifying which snakes are entering an extended fasting period (3 skipped feedings or more) and move them to a different clean tub in the rack, even if their bedding is already clean. If they continue to refuse I will move them to a different sized tub (both smaller or larger tubs will often work). This is extremely effective for me. It means that a snake might move to a different spot 5 consecutive weeks or more before beginning to eat again. Its a very labor intensive process, but the results have been well worth the work. Very long feeding breaks are extremely rare.
The concepts in the above paragraphs will over-time solve 90% of poor feeding issues by moving your animals more quickly through their refusal periods. However, this strategy is no silver bullet, Ball Pythons still naturally take feeding breaks and there will always be difficult animals. The goal is make sure that these natural breaks don’t extend into habitual refusal.
BP refusing? Make your move, then be patient:
In my opinion, refusing food is habit forming. Look at it this way, Ball Pythons typically have a strong natural instinct to eat. However when they go off feed and week after week you offer them a rodent and they refuse, you are reinforcing a non-eating habit. This is why I try to get very proactive when a snake begins to refuse food. If I can’t get it eating relatively quickly I will only sporadically offer food so as not to reinforce non-eating habits. Its better have it refuse 8 meals over 4 months instead of 25 meals over that same period.
Take yourself out of the equation:

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Snakes are extremely vulnerable to predators while eating. Their primary defense (their mouths) is full and useless while eating. They also lose a lot of mobility in the process.
Many problem-feeders can be traced to the fact that they are shy animals and may just be nervous with a huge human (potential threat) standing over it while eating. If you have ever made a sudden movement or startled your Ball Python while eating and it spit out the meal, it is because they are freeing up their mouth for defensive purposes.
Minimizing your involvement with feeding is key with these animals. Try coming into to the room after the lights are off, stay out of sight (if the enclosure is clear). Let the rodent smell be in the room for a bit so your Ball Python can be prepared for the opportunity to eat, then drop the rodent into the enclosure in such a way that the snake isn’t aware of your presence.
This is especially difficult to accomplish with frozen / thawed feeding, which I believe is why some BPs strongly prefer live prey. It is the human component that hurts the F/T feeding percentages….
This is also the #1 reason that removing your Ball Python from its enclosure to feed it isn’t very effective. Although it is often repeated, there is no benefit to feeding in a different enclosure.
Try offering a different prey type:
Offering a different prey item can really work, but is also a double edged sword. I feed rats exclusively my Ball Python collection because it provides a single prey item for them to learn and eat their entire life. You can feed one rat to them as hatchlings and one rat to them as adults.
Many times I’ve fed a mouse or ASF to an animal that hadn’t eaten in 4 months and then the very next week it went right back on rats… it just needed a jump start. BUT… your BP may also become dependent on the new meal type and you’ll find yourself offering an adult BP 10 adult mice per feeding (expensive and very time consuming!) Because of this, I only recommend a different prey item after you have exhausted other options.
Breeding:

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Sometimes putting your animals together and letting them breed will stimulate feeding. In the female, I believe this triggers a biological instinct to add critical weight for the purposes of producing eggs.
This can work with both males and females, however I wouldn’t recommend it unless you’re truly interested in getting a clutch from the animals you pair up, as sometimes they will surprise you even if the animal size or timing isn’t ideal.
I hope these concepts are helpful and maybe will help you get creative in your own efforts.

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NATURBRUT

Naturbrut…. da heute mit dem Königspython wie wahnsinnig auf Profit gezüchtet wird,geht das Schöne und Interessante an der ganzen Sache oft verloren. Man sollte,wenn man züchtet es in erster Linie nur für sich tun und warum nicht der Natur dabei freien Lauf lassen.Beobachten und einfach diese tollen Momente genießen von der Eiablage ,bis zum Schlupf…ohne mit dem Skalpell daneben zu stehen und sabbernd abzuwarten um die Eier endlich anschneiden zu können.

Das Zuchtgewicht der Weibchen sollte mindestens 1500gr betragen und sie sollte 2,5 bis 3 Jahre alt sein.Darunter ist ein absolutes no go weil sie nicht genug Fettreserven besitzt und die braucht sie,für die komplette Brut. Das heißt,die Weibchen werden vor der Verpaarung gut gefüttert.Die Männchen sollten grundsätzlich immer etwas kürzer gehalten werden.Da viele Schlangen in Terrariumhaltung eh viel zu fett sind. Die Männchen mit Übergewicht Paaren schlecht oder vielleicht sogar gar nicht.

Gegen Ende des Jahres kann es dann mit den Verpaarungen los gehen.
Die Parameter werden Schrittweise verändert. Die Temperatur fällt 2 Grad bis 5 Grad ab.Das heißt,tagsüber 29 Grad und Nachts auf 25 Grad.Die Beleuchtung wird auch verkürzt,von 12 Stunden auf 10-8 Stunden.
Sind diese Werte dann erreicht,setzt man das Männchen zum Weibchen. Das Paarungsverhalten lässt dann nicht lange auf sich warten.

Die Dauer zwischen einer erfolgreicher Paarung und Befruchtung der Eizellen,kann man schwer bestimmen,da die Weibchen in der Lage sind,Spermien zu speichern.
Von einerTrächtigkeit kann man nur sprechen,wenn eine Ovulation stattgefunden hat. Passiert das,dann schwillt der Hinterleib des Weibchens an. Weitere Zeichen eines Eisprungs sind: Das Weib sucht kühlere Stellen auf,vermehrtes trinken und bei manchen Tieren gibt es das sogenannte Glowing. Weibchen,die kurz vor der Ovulation stehen,hellen plötzlich komplett auf und zeigen wunderschöne Farben.

Haben sich die Spermien erfolgreich eingenistet,kann man ab dem Zeitpunkt von einer Trächtigkeit reden.
14 bis 20 Tage nach dem Eisprung folgt die Post-Ovulation-Shed,die Häutung nach dem Eisprung.
Die Trächtigkeit insgesammt dauert ca. 130 Tage
Das Geschützte Versteck des Weibchens wird mit feuchtem Sphagnummoos ausgelegt,Temperatur konstant 30 Grad.
Ein gesundes kräftiges Weibchen legt ca 5-6 Eier,es können aber auch mehr sein. Während der Eiablage,sind die Eier von weicher Konsitenz. Nach der Ablage härten sie etwas aus und verkleben auch miteinander.
Und das ist der Moment wo fast alle Schlangenweibchen ihrer Gelege beraubt werden,die dann in den Inkubatoren verschwinden.

Ein Schlangenweibchen ist voll in der Lage,ihr Gelege gut zu bewachen und zu bebrüten.Sie legt sich um das Gelege herum…kein Ei könnte wegrollen oder verrutschen.Sie kann auch durch Muskelbewegungen die Temperaturen ihres Geleges regeln.Ist es zu warm,lockert sie ihre Windungen um ihren Eiern…ist es zu kühl zieht sie sich näher ran und umschließt sie fester.Diese Naturinkubation dauert 50 bis 80 Tage.Wichtig ist,das die Luftfeuchtigkeit in der Bruthöhle/Brutversteck stimmt,es muss eine Luftfeuchte von 90% betragen.Den Rest kriegt Frau Regius alleine hin.Nach dem Schlupf der Kleinen ,kann man sie einzeln…oder zu zweit in kleine Terrarien setzen die komplett wie bei den Großen eingerichtet sind .Reckhaltung lehne ich ab.Nach ca. 6 Wochen nach dem Schlupf,häuten sich die Kleinen zum erstenmal.Füttern sollte man aber schon viel früher.

 

Heike Krüger

 

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Liebe Freunde, jede neue Sache bringt Misstrauen und eine Reihe von Fragen auch. Lassen Sie mich daher kurz erklären, warum Terraristik.cz erstellt habe, und weiters möchte ich einige Fragen beantworten die mir sehr oft gestellt wurden
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Justin Kobylka – Kollektion Ball Pythons

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J. Kobylka – Beste Combos 2015! – Jahresrückblick

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Sehr gute Nachricht für alle Besucher des Portals Terraristik.cz. Herr Justin Kobylka unser Partner von unseren Seiten wird. Wir werden stufenweise seine Artikel und Interessantheiten veröffentlichen. Das alles direkt von Justin.

admin

New Morph Confusion

 

Confusion –  Im Jahr 2008 hatten wir das Glück aus einem Afrikaimport einige Python regius auszusuchen. Unter den erworbenen Tieren waren unter anderem eine “Fullstripedame” (ein sehr dunkles Tier), eines mit reduzierter Zeichnung und ein kleiner Kerl mit seltsamer Zeichnung, viel Orange, keinem Weißanteil und gesprenkeltem Bauch. Bereits damals fiel das Tier auch unserem Freund und Züchter Willi Obermayer auf.
2011 wurde es dann zum ersten Mal verpaart. Wir waren sehr gespannt, ob seine Merkmale genetisch vererbbar sind. Bei unserem ersten Gelege erhielten wir dann auch tatsächlich aus 7 Eiern, 3 Tiere die genauso wie der Bock aussahen. Somit bestätigte sich, dass wir eine neue dominante bzw. codominante Morphe erworben hatten!
Bei der Namensgebung einigten wir uns zusammen mit Willi, der uns bei diesem Projekt während der ganzen Zeit unterstützte, auf den Namen “Confusion”.

Bis jetzt können wir folgende Nachzuchten aufweisen:
“Pastel-Confusion”
“Pinstripe-Confusion”
“Butter-Confusion”

„Spider-Confusion“

„Bumblebee-Confusion“

„Cinnamon-Confusion“

„Mystic-Confusion“

„Mystic-Cinnamon-Confusion“

Ob es nun auch eine Superform des Confusion gibt, soll bis spätestens 2016 geklärt sein!

Confusion-Butter

Butter Confusion

Confusion - Pastel

Pastel Confusion

Confusion - Pastel

Confusion

Consfusion-Pinstripe

Pinstripe Confusion

Confusion (5)

Confusion – Bauch

 

Stefan Wieser

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